1948 bis 1967

1948

Gründung der Fußballabteilung. Die Namen der ersten Stunde neben Müller, Damm und Heinrich Wissner sind u. a. Erwin Gebhardt, Paul Kuschmirsch, Kurt Glassl, Philipp Preis, Otto Hengst, Klös, Richter, Löbel, Basler und Naumann. Friedrich Wallenfels und Heinrich Bender fungieren als Betreuer. Heinrich Wissner wird Abteilungsleiter.

1949

Franz tritt als Vorsitzender zurück. Nach schwierigen Wahlverhandlungen übernimmt Friedrich Wallenfels bis 1955 die Vereinsleitung. 120 Mitglieder.

1949/50 nimmt erstmals nach dem Krieg eine Handballmannschaft an den Rundenspielen teil.

Erstmals nimmt eine Fußballmannschaft mit 14 Spielern an der offiziellen Punktrunde teil. Auch eine Schülermannschaft meldet sich beim Kreisjugendfußballwart Mohr (Großen-Buseck) an.

Die Turnabteilung (Leiter Johannes Bingel, Turnwart Herbert Schmidt und Kurt Truxa) ist weiterhin aktiv, hat aber nicht mehr die Bedeutung wie vor dem 2. Weltkrieg.

1950

Seit dieser Zeit wird in der Fußballabteilung eine hervorragende Jugendarbeit geleistet. Vor allen Dingen macht sich Heinrich Wissner hier verdient.

Der Tischtennissport wird eine Abteilung des TSV 1907. Chef der Abteilung ist Willi Angermann. Nach nur 2 Jahren B-Klasse gelingt der Aufstieg in die A-Klasse.

Im April. Auf dem Sportplatz wird ein Tor geklaut. Dazu eine Protokollnotiz der Vorstandssitzung vom 26.4.: „Es wurde beschlossen, keine polizeiliche Ermittlung anzustellen, da diese Angelegenheit kein besonderes Ansehen des Vereins gegenüber der Bevölkerung bedeuten würde.“

1951

Der Kreishandballtag findet im Mai in Allendorf (Lumda) statt. Aus diesem Anlass spielt eine Kreisauswahl gegen den großen Gegner Hochelheim und verliert mit 24:3 Toren. Am gleichen Tag wird die Kreismeisterschaft der Schüler ausgetragen. Allendorf wird Kreismeister. In diesem Jahr stellt der TSV 2 aktive Mannschaften und 1 Jugendmannschaft.

1952

Der aktive Fußballspielbetrieb muss 2 Jahre lang eingestellt werden. Einige Spieler schließen sich dem TSV 1905 Treis an.

15.-17. Juni. 45-jähriges Vereinsjubiläum: Am Festabend tritt die Kreisturnriege auf. Es werden einige turnerische Delikatessen geboten. Am folgenden Vormittag findet erstmals die von den Vereinen Kesselbach, Londorf, Treis und Allendorf ins Leben gerufene und künftig alljährlich wiederkehrenden Vergleichskämpfe statt. Es wird auch eine 4×100 m Staffel durchgeführt und dafür ein Wanderpreis geschaffen. Bei beiden Disziplinen geht die Mannschaft des TV Kesselbach als Sieger hervor. Bester Einzelkämpfer ist Wilhelm Mann, TSV Allendorf, der bei 5 Disziplinen 4 erste Plätze belegt. Eine zusammengestellte Fußballmannschaft gewinnt gegen Rüddingshausen mit 6:2 Toren. Den Höhepunkt bildet das Handballspiel einer Spielerauswahl aus Allendorf, Londorf und Beuern gegen die Landesligamannschaft Lützellinden. Lützellinden gewinnt hoch.

Anton Harbauer tritt als Handballabteilungsleiter zurück. Walter Ritter, Hans Vock und Ludwig Mank übernehmen in Folge bis 1958 das Amt.

Ernst Kraus übernimmt die Leitung der Tischtennisabteilung.

Am 26. September veranstaltet der TSV erstmals ein Winzerfest (später Oktoberfest) mit eigenem Weinausschank. Die Veranstaltung ist ein Erfolg und findet künftig jährlich statt.

1953

Werner Wolf wird Tischtennisabteilungsleiter.

1954

Schon jahrelang ist die Lage und der Zustand des Sportplatzes ein großes Ärgernis für den TSV, den Anliegern und nicht zuletzt für die Gastvereine. Der Zustand des Rasens, stauende Nässe und sonstige gravierende Mängel ergeben viele Spielabsagen oder gar -abbrüche wegen Unbespielbarkeit des Platzes. So entschließt sich die Gemeindevertretung der Stadt Allendorf, ein ca. 6.300 m² großes Gelände zum Sportplatzausbau in der Gemarkung „Hirschsprung“ zu kaufen. Im Sitzungsprotokoll vom 21.7.1954 heißt es u. a.: “Einstimmig wird beschlossen, dem Turn- und Sportverein 07 Allendorf/Lumda das Sportplatzgelände auf dem Hirschsprung auf die Dauer von 50 Jahren zu verpachten. Von der Erhebung eines Pachtgeldes wird abgesehen, jedoch ist der genannte Verein verpflichtet, der Schule und sonstigen gemeindlichen Einrichtungen zur Mitbenutzung kostenlos zur Verfügung zu stellen.“

Fußball: Dank der intensiven Jugendarbeit ist die Abteilung in der Lage den aktiven Spielbetrieb wieder aufzunehmen und an den Rundenspielen teilzunehmen. Ebenso wird je eine A- und B-Jugendmannschaft gemeldet. Heinrich Bender und Wilhelm Rösser fungieren als Schiedsrichter.

Otto Englisch wird Tischtennisabteilungsleiter. Er hat das Amt bis 1955 inne.

Tischtennis: Eine 3er-Mannschaft und einige Jugendliche nehmen an einem Pokaltunier in Prenzlau/DDR teil. Dieses Turnier wird zu einem unvergesslichen Ereignis. In der Besetzung Werner Wolf, Otto Englisch und Alfred Bandt holen sich die Allendorfer im Endspiel gegen die Mannschaft von Stahl-Stalinstadt den wertvollen Holzpokal. Höhepunkt des Endspieles ist der Erfolg Wolfs über den fünften der DDR-Rangliste Kauer.

1955

Die Sportplatzfrage bleibt weiterhin auf der Tagesordnung. Das Gelände am „Hirschsprung“ ist für Ballspiele nicht geeignet. Das Spielen gegen den Berg kann auf Dauer nicht hingenommen werden. Auch die Gastvereine und der Fachverband erklären die Unbespielbarkeit des Platzes. Aus vielerlei Gründen ist die sportgerechte Herrichtung finanziell nicht zu verkraften. Außerdem würde die richtige Einebnung den Platz wesentlich verkleinern und nicht mehr den Mindestgrößen entsprechen. Unter vielen Auflagen und Einschränkungen wird zunächst der „alte“ Sportplatz an der Bahnhofstraße wieder benutzt.

Die aktiven Tischtennisspieler erreichen die zweithöchste Spielklasse in Deutschland (die Landesliga). Es wird täglich trainiert, oft bis nach Mitternacht. Selbst an Sonntagen wird nach dem Kirchgang das Bällchen in Bewegung gesetzt. Man hält sich in der hohen Spielklasse bis 1957. Verkehrsmittel in die nähere Umgebung ist das Fahrrad. Zu den Spielen nach Frankfurt am Main, Kronberg, Bockenheim, Großauheim usw. wird mit der Bahn gefahren. Hin und wieder fährt Karl Schaaf mit seinem Dreiradauto (“Mannschaftsbus“) die Tischtennisspieler zu den Auswärtsspielen. Die Protagonisten nehmen hinten auf der Ladefläche Platz.

1956

Die Vereinsführung übernimmt Alfred Tauchmann.

1. April. Mitgliederstatistik: insgesamt 210 Mitglieder, davon 71 passive und 139 aktive Mitglieder. Von den 139 aktiven Mitgliedern sind dem Turnen 42, dem Handball 36, dem Fußball 34 und dem Tischtennis 27 zugehörig. Die Mitgliederbeiträge betragen 8 Deutsche Mark und für Jugendliche 3 Deutsche Mark jährlich.

Friedrich Wallenfels übernimmt bis 1957 die Fußballabteilung. Anton Rössner wird Jugendleiter.

Der Schülerspielmannszug des Kieler Turnerbundes besucht den TSV Allendorf/Lumda. Aus diesem Anlass findet in der Volkshalle ein Heimatabend statt. Vorsitzender Tauchmann begrüßt die Gäste und leitet eine Werbekampagne für den TSV ein. Der Gesangverein „Eintracht“ und das Mandolinenorchester des Kulturringes sind mit von der Partie. Vor den Augen des Publikums läuft ein gut ausgewähltes Programm ab, das mit Musik- und Gesangsvorträgen, turnerischen Vorführungen und Volkstänzen angefüllt ist. Besonders begeistert mit seinen Musikstücken der Trommler- und Pfeifenchor aus Kiel mit seinen Musikstücken.

Der Tischtennis- und Handballspieler Otto Englisch hat in diesem Jahr Schwierigkeiten beim Festlegen des Hochzeitstermins. So schreibt der Sportjournalist „Siggi“ (Siegfried) Richter in der Gießener Allgemeinen Zeitung unter anderem: „Die Geduld der Braut wurde hart geprüft, doch nach Durchsicht aller Terminlisten von Tischtennis und Handball fand auch Otto Englisch schließlich einen Termin für die Hochzeit.“

Kurt Truxa leitet bis 1957 die Tischtennisabteilung.

August. Der bisherige Handballobmann Wagner scheidet aus, an dessen Stelle tritt Herbert Reuning.

Am 8. September findet ein Turnerabend in der Allendorfer Stadthalle („Volkshalle“) statt. Gäste aus Raunheim/Main und Londorf nehmen daran teil. Gezeigt werden turnerische Leistungen am Boden, Barren, Reck und Pferd. Kunstradfahren und Gymnastikübungen sind ebenfalls im Programm.

1957

Nach einem Jahr leitet Friedrich Wallenfels wieder den Verein bis 1963 und Helmut Wießner übernimmt das Amt des Rechners (36 Jahre lang).

Im Juni feiert der TSV sein 50-jähriges Jubiläum. Der Kommersabend findet in einem Zelt statt. Höhepunkt ist ein gut gestalteter Festzug durch die Straßen unseres Städtchens. Mitgliederstand über 180 Personen.

Fußball: Anton Rössner übernimmt bis 1960 das Amt des Fußballabteilungsleiters. Ernst Bechthold und Justus Franke werden als Schiedsrichter gemeldet.

1958

Fußball: Erstmals ein bezahlter Trainer… Günther Heil. Hinter dem FC Großen-Buseck wird der TSV Allendorf „Vizemeister“. Statistik: 16 Schüler, 15 Jugendliche, 40 aktive Spieler über 18 Jahre und 10 passive Mitglieder.

Die Leitung der Handballabteilung übernimmt Heinrich Hofmann. 25 Jahre lang hat er dieses Amt inne.

Otto Englisch übernimmt erneut (bis 1963) die Tischtennisabteilung.

Seit dieser Saison spielt die 1. Tischtennismannschaft in der Gruppenliga Lahn.

1959

Sportplatz. Der Landrat des Landkreises Gießen untersagt in einem Schreiben vom 9. Januar die Ausführung „jeglicher Ballspiele“ unmittelbar an der Bahnhofstraße. „Das nach der Bahnhofstraße zu stehende Tor ist umzulegen.“ Die Landespolizeistation Grünberg wird mit der Überwachung des Verbotes beauftragt. Das Spielfeld wird nach hinten verlegt. Es entsteht eine Pufferzone von einigen Metern, so dass die Unmittelbarkeit nicht mehr gegeben ist.

Der 1. Fußballmannschaft gelingt der große „Wurf“. In dem Entscheidungsspiel gegen Londorf gewinnt unsere Mannschaft mit 3:2 Toren die B-Klassenmeisterschaft vor 800 Zuschauern auf neutralem Platz in Reiskirchen. Allendorf steigt zusammen mit Daubringen/Mainzlar und Langgöns in die A-Klasse auf.

1960

Die Fußballfreude ist kurz. Es erfolgt sofort wieder der Abstieg. Ein Generationenwechsel bahnt sich an. Heinrich Wissner zieht als 45-jähriger nochmals die Fußballschuhe an, um die jungen Spieler zu führen. Paul Heinrich wird Fußballabteilungsleiter.

Die Leichtathleten treten in diesem Jahr nur einmal auf. Sie erhalten mit der Besetzung Mann, Hessler, Hänschke und Wiesner im Staffellauf zum dritten Mal hintereinander den Wanderpokal, so dass derselbe in den Sitz des TSV übergeht.

Das Sportplatzgelände wird umzäumt. Sportkamerad Sellner pflanzt 20 Pappelbäume zur Verschönerung des Platzes.

1961

Am 21.7. findet der Leichtathletik-Vergleichskampf in Allendorf statt. Diesmal nehmen erstmals 6 Vereine teil, nämlich Kesselbach, Londorf, Nordeck, 2 Treiser Vereine und Allendorf. Am Ende liegt der TV Treis mit 10 Punkten Differenz zum Zweitplazierten TSV Allendorf vorne. Bester Einzelkämpfer ist wieder einmal der Allendorfer Wilhelm Mann.

Besonderes Lob vom Vorstand erhält der Leiter der Turnabteilung Werner Rein für seine „recht mühevolle Arbeit. Er hat in recht zäher und wirklich ausdauernder Tätigkeit Woche für Woche unsere jüngsten Vereinsangehörige in der Halle im Turnen unterrichtet und somit dieser traditionsreicher Sparte unseres Vereins neues Leben gegeben. Ihm sei hier an dieser Stelle für seine einsatzfreudige Arbeit besonderer Dank gesagt.“

1962

Insgesamt ist das Jahr sportlich gesehen nicht allzu erfolgreich. Lediglich die Tischtennisspieler machen eine Ausnahme. Auch bei den „Turnschülern“ unter der Regie von Werner Rein ist ein Aufwärtstrend erkennbar.

1963

Heinrich Wissner (bisher Schriftführer) wird zum 1. Vorsitzenden gewählt Er behält dieses Amt bis zum 20.3.1987. Friedrich Wallenfels wird Ehrenvorsitzender.

1964

Im Oktober übernimmt Herbert Lotz das schwere Amt des Fußballabteilungsleiters (bis 1991).Mit großem persönlichen Einsatz und viel Herzblut erfüllt er diese Aufgabe. Lotz übernimmt bis 1971 auch noch die Jugendarbeit.

Eintrag im Generalversammlungsprotokoll vom 7.3.: „In einer Kampfabstimmung wurde eine Beitragserhöhung von 2,00 DM auf 2,50 DM vierteljährlich abgelehnt.“

Der Handballspielbetrieb muss vorläufig eingestellt werden. Hauptgrund ist der fehlende Nachwuchs, u. a. auch durch geburtenschwache Jahrgänge und sonstiger sportliche Alternativen.

Der Tischtennisspitzenspieler Gottfried Englisch hat den Fuß gebrochen. Sein ganzes Bein ist vergipst. In einem wichtigen Verbandsspiel ist es natürlich ein Nachteil, wenn er nicht spielen kann. Dazu kommt noch, dass die übrigen Spieler ihrer Spielstärke entsprechend aufrücken müssen und somit eine weitere Schwächung erfährt. Kurz entschlossen erklärt sich Gottfried bereit, mit Gipsbein beide Einzel zu spielen. Unbeweglich steht er am Tisch… Aufschlag und Schmetterball, das ist seine Strategie! Und tatsächlich… er gewinnt ein Spiel. Die Allendorfer siegen. Kampf- und Mannschaftsgeist sowie eiserner Wille können Berge versetzen.

Rudolf Schmidt leitet ab sofort den Tischtennissport.

1965

Auszug aus der Protokollniederschrift über das Berichtsjahr 1965. Fußball: Keine „allzu gute“ Bilanz. Es besteht die Hoffnung, dass durch den „Einbau“ einiger junger Spieler in die 1. Mannschaft sich bald wieder größere Erfolge einstellen.

Die Abteilung Tischtennis blickt auf eine erfolgreiche Breitenarbeit. 4 Mannschaften nehmen an den Verbandsrunden teil. Sie belegen „hervorragende“ Plätze.

1966

Die alte Stadthalle (eine einfache Holzkonstruktion) brennt am 17. Dezember ab. Gegen fünf Uhr morgens bricht offen das Feuer aus. Als Brandursache gilt die Überhitzung des Ofens. 32 Jahre lang diente „die gute alte Volkshalle“ dem TSV als Turn- und Sporthalle und als Austragungsort vieler Gesellschaftsveranstaltungen.

Wegen neuer Planungen der Stadt Allendorf (Bürgerhausbau usw.) wird der Sportplatz Mitte der 60er Jahre auf ein Wiesengrundstück zwischen dem Steinbruch Nickel und der Kreisstraße Richtung Treis verlegt.

Sportfreund Heinz Körber übernimmt das Amt des Turnwartes. An den von ihm abgehaltenen Übungsstunden nehmen ca. 20 Jungen im Alter von 8 – 12 Jahren teil.

Leichtathletikabteilungsleiter Fritz Sellner tritt wegen Zeitmangel von seinem Amt zurück.

1967

Durch den Wegfall der Volkshalle (im Dez. 1966 Brand) wird der Sport- und Geselligkeitsbetrieb des TSV stark eingeschränkt. Der Saal der Gastwirtschaft und des Vereinslokals Muth steht dem Verein dienstags, mittwochs und freitags zur Verfügung, später kommt der Montag noch hinzu. Die Turngeräte werden aus der „verwahrlosenden“ Halle geschafft und zum Teil bei den Sportfreunden Körber und Schmidt untergestellt. Ein Teil der Turn- und Tischtennisgeräte sind im Saal Muth unter der Treppe in einem Einbauschrank aufbewahrt.

Der Tischtennissport (2 aktive und 1 Jugendmannschaft) ist durch die engen Saalverhältnisse stark eingeschränkt und die begonnene Breitenarbeit kommt dadurch zum Erliegen.

Die 60-Jahrfeier des TSV spielt sich am Samstag, dem 24. Juni, in der Gastwirtschaft Muth in einem einfachen und schlichten Rahmen ab. Der Rechner stellt ein Minus von 250 DM fest.

Die Damen übernehmen mehrheitlich die Abteilung „Turnen“ im TSV. Am 1. Juli etabliert sich die Frauengymnastikgruppe. 17 Damen treffen sich in der Gastwirtschaft Muth. 13 Personen können hier namentlich genannt werden. Dies sind: Hermi Bandt, Waltraud Beil, Anni Englisch, Gisela Glassl, Marianne Hasselbach, Dora Hofmann, Gerlinde Karasek, Olli Merkel, Waltraud Nuhn, Friedel Pfannmüller, Gertrud Schicktanz, Lilli Schmidt und Christel Zörner. Hildegard Nowanski aus Treis übernimmt das Training. Bald sind es über 50 Teilnehmerinnen. Unter anderem ist die Anschaffung von Gymnastikstäben erforderlich. Es werden 25 Besenstiele gekauft und auf eine Länge von je einem Meter zugeschnitten. Die abfallenden Teile von je 30 cm dienen als Keulen.

Das Winzerfest fällt aus.